WoW: Rextroys Entdeckungsreise - über die "Erschöpfungsgrenze" hinaus

WoW: Rextroys Entdeckungsreise - über die "Erschöpfungsgrenze" hinaus (1)

Mit ein paar kleinen Tricks schafft es Rextroy, dem Schaden der Erschöpfung in WoW zu trotzen und macht sich auf Entdeckungsreise rund um die Kontinente und findet nicht nur kleine Oasen, sondern auch Unterwasserhöhlen und Skelette von uralten Kreaturen.

Mit der Erschöpfungsmechanik versuchen die Entwickler, die WoW-Spieler innerhalb der eigentlichen Spielwelt zu halten, damit diese niemals das Ende der programmierten Gebiete erreichen. Diese Mechanik, die euch permanent Schaden zufügt, sobald ihr die "erlaubten" Gebiete verlassen habt, lässt sich allerdings austricksen, wie der YouTuber Rerxtroy nun erneut in einem Video bewiesen hat.

Bereits in der Vergangenheit hatte er es geschafft, als unsterblicher Hexenmeister durch den klugen Einsatz einiger Fähigkeiten mehr Eigenheilung zu generieren, als euch die Erschöpfung zufügt. Nun hat er aber einen Weg gefunden, der mit allen Klassen und Spielweisen aus WoW gleichermaßen funktioniert.

 

Freies Erkunden der Welt

Damit bekommt ihr die Möglichkeit, Ecken der Spielwelt zu erkunden, an die ihr sonst niemals gelangen würdet. So machte sich Rextroy auf, die Grenze von Zandalar zu erkunden und stieß gar auf einige mysteriöse Unterwasserhöhlen.

Zwischen Zandalar, Kul Tiras und den Verheerten Inseln stieß er gar auf ein gigantisches Skelett eines verstorbenen Ungetüms. Oder ein auf den Boden gemaltes Smiley-Gesicht am Rande der Verheerten Inseln. An vielen Stellen haben die Entwickler allerdings zusätzliche, unsichtbare Wände eingebaut, damit man bestimmte Areale nicht erreicht.

Erst müsst ihr sterben!

Die Frage ist aber: Wie hat Rextroy das geschafft? Immerhin ist der Erschöpfungsschaden nicht eben gering und basiert auf euren maximalen Lebenspunkten, wodurch er mit besserer Ausrüstung nicht umgangen werden kann.

Der Trick liegt in dem Buff-Food Seraphenflügel. Dieser versorgt euch außerhalb des Kampfes mit einer stetigen, aber geringen Heilung. Um euch vor dem Tod durch Erschöpfung zu retten, ist diese Heilung aber zu klein. Da sich die Heilung kaum steigern lässt, muss also der Schaden reduziert werden. Dieser hängt von euren maximalen Lebenspunkten ab. Ergo: Die eigenen Lebenspunkte müssen reduziert werden.

Da das Ablegen der kompletten Rüstung da noch lange nicht reicht, hat sich Rextroy kurzerhand umgebracht und beim Geistheiler wiederbelebt. Durch den anschließenden Debuff Wiederbelebungsnachwirkungen konnte er seine Lebenspunkte auf knapp über 2.000 HP reduzieren. Damit fiel der erlittene Schaden geringer aus als die Heilung aus Seraphenflügel und er konnte sich überall in der Welt bewegen - bis der Debuff nach zehn Minuten ausläuft.

Quelle: Buffed

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